Samstag, 26. Oktober 2013

8X DJ Set

Letzte Woche habe ich im Musikpark Rex in Bensheim aufgelegt. Thema war Pop & Wave der 80er. Eigentlich genau mein Thema und ich hatte auch tausend Titel im Kopf, die ich unbedingt spielen wollte. Zum Beispiel "Black Hit of space" von Human League oder "Unit" von Logic System. Ich hoffte, daß das Publikum dafür offen wäre. Leider getäuscht. Die 40 Leutchen, die sich hierher verirrt hatten, erwarteten leider eher den üblichen 80er Kram. Ich verweigerte zwar konsequent Chakka Khan, Chic, Snap und Abba, aber irgendwie hatte ich gehofft, daß ich wenigstens mit Depeche Mode, New Order oder Anne Clark punkten könnte. Bis auf eine kleine Gruppe von 5 Mädels interessierte das aber keine Sau. Also Schema F: Tainted Love, Love is a shield, Look of love, Big in Japan, Fade to grey, You spin me round, Smalltown Boy, U2, Police, Nena, Hubert Kah, usw.

Da leider kein einziger meiner Freunde da war, hatte ich nicht mal einen Fanclub dabei. Der Abend war also ein ziemlicher Flop und wird wohl auch nicht wiederholt.

Falls einer von euch mal eine Party machen will auf der Sachen wie Anne Clark, Vicious Pink, DAF, Andreas Dorau, Grauzone, Ultravox, Wall of Voodoo, Depeche Mode, Human League, OMD, Skinny Puppy, Cabaret Voltaire, Front 242 oder auch neuere Sachen im Stil von VNV Nation, Mesh, Apoptygma Berzerk oder Melotron laufen sollen, dann lege ich ohne Gage auf. VERSPROCHEN!

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Blogsplitting gestoppt

Sorry, aber ihr müsst leider weiter auch meine Musik-Einträge mitlesen. Das Trennen funktioniert nicht so einfach ohne die alten Einträge zu verlieren. Außerdem müsste ich den Musik-Blog dann auch auf Englisch schreiben und das ist mir zu anstrengend...


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Freitag, 18. Oktober 2013

Erkenntnisse des Lebens

Ich habe ja bereits mehrfach festgestellt, dass ich mich eigentlich in Deutschland nicht wohlfühle und gerne nach Irland oder Schottland abhauen würde. Nach reichlicher Überlegung kam ich zu dem Schluss, dass es garnicht die Länder selbst sind, sondern eher die Bevölkerungsdichte. Von den Pet Shop Boys gibt es einen Titel "Too many people" der es ganz gut beschreibt. Mich nerven die vielen Menschen, die vielen Autos und die Hektik die daraus entsteht und mich ansteckt. Ich werde hier selbst im Urlaub hektisch und teilweise sogar aggressiv und ich kann hier nicht dagegen ankämpfen. Heute habe ich auf einer Fahrt zu einem Date (das ich dann sogar abgesagt habe) eine Pause auf einem Parkplatz im Wald eingelegt und bin etwas spazieren gegangen um der Hektik zu entkommen. Das kannte ich so noch nicht und in I&S lasse ich die ganze Hektik sofort abfallen.

Ich denke also, es würde vielleicht schon reichen aus der Stadt raus zu ziehen aufs Land. Allerdings stehe ich nicht so auf deutsches Landleben. Ich lande also doch wieder in Irland oder Schottland.


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Mylene Farmer Konzert

Strasbourg, Zenith, 16.10.2013, 20:30, Innenraum, 65€

Es war wie immer phantastisch. Auch wenn uns Madame dieses mal am Anfang etwas gefoppt hat. Als wir die Halle betraten lief diverse Dancemusic im Stil Rihanna und Lady GAGA. Dann kam laut ein Remix der aktuellen Mylene-Single (Monkey Me). Da es Punkt 20:30 war, erwartete jeder, dass das zum Intro gehört. Aber nix passierte. Als das Lied dann fertig war wartete jeder gespannt. Man guckte nach Hinten, oben unten, links und rechts, denn man weiss ja nie wo Madame auftaucht. Im Hintergrund lief ganz leise sphärische Musik. Klang wie eine Mischung aus dem Soundtrack zum Videospiel Doom und dem Soundtrack zu einem Endzeit-Thriller.

Aber wir lernten: Wenn bei Frau Farmer eine Show beginnt bekommt man das mit. Und zwar deutlich. Die Bühne war verhangen mit einer Art Kettenvorhang. Genau genommen LED Ketten. Eine sehr spacige Projektion begann um Punkt 21:00. Begleitet von lauter, elektronischer, perfekt auf die Visuals abgestimmter Musik. Die Visuals waren mit dem Computer animiert und passten perfekt zum Thema "Timeless" (so der Titel der Tour). Es begann eine Reise durch Zeit und Raum, die sich immer mehr steigerte und langsam auf einen Höhepunkt zusteuert. Man kann das kaum beschreiben, man war wie in einem Sog. Am Ende landete man in einer Zeitkapsel. Dieses letzte Visual der Zeitkapsel endete perfekt auf der Bühne vor einem Runden Tor, das sich wie eine Blende am Fotoapparat öffnete. Natürlich stand dort Madame Farmer. Anbei Fotos des Beginns:







Nachdem Madame die ersten 2Songs komplett alleine performte und man sich schon fragte ob es dieses Mal keine Band gäbe, tauchte die Band aus dem "Untergrund" auf. Die Band war wie immer perfekt und rutschte nur zweimal kurz ins Rockige ab als Mylene sich umzog. Eine weitere Ergänzung der Band waren 6 Tänzer und 5 Roboter, die auch tanzten. Teilweise auch mit den Tänzern und Mylene zusammen. Erinnerte zwar etwas an Kraftwerk, war aber perfekt auf das Konzert und die Musik adaptiert. Die Lightshow war die Beste, die ich je gesehen habe. Vergleichbar höchstens noch Jean-Michel Jarre, der ja für seine Shows bekannt ist. Das Geniale bei der Lightshow war, daß quasi jeder Song eine völlig andere Atmosphäre bekam und teilweise konnte man die Lichter sogar verschiedenen Instrumenten oder Melodien zuordnen. Die Show kann man nicht beschreiben, deshalb weitere Fotos:

















Anfangs war ich enttäuscht, daß es keinen Laufsteg gab. Sonst kam sie immer gerne mal ins Publikum. Auch hier überraschte sie wiedermal alle, denn es gab eine Art "Ausleger" (sah aus wie ein gelegter Baukran), mit dem sie über die Köpfe schwebte... Siehe Foto:







Gegen Ende gabs dann noch mit Rauch gefüllte Seifenblasen und zum Abschluss einen symbolisierten Raketenstart eines der 6 vollbeweglichen Lichtelemente. WOW!

















Ein paar Worte zum eigentlichen Konzert:
Mylene hat wie immer perfekt gesungen, allerdings relativ wenig mit dem Publikum gesprochen. Wie immer kämpfte sie bei ihren Balladen mit ihren Tränen und wurde frenetisch gefeiert, wenn sie eine Strophe ohne Tränen überstand. Band und Tänzer waren sehr professionell, der Sound genial. Die Show insgesamt spielt absolut in einer Liga mit Madonna, Pink, Lady Gaga oder Rihanna. Und zwar ganz vorne.

Zur Playlist: Da kann man ja immer meckern. Ich habe Songs ihrer drei besten Alben vermisst (Innamoramento, Avant que l'ombre..., Point de suture). Da gabs nur 1 oder 2 Stück. Andererseits hat sie sich auf die letzten beiden Alben konzentriert, die sie ja beide noch nicht live gespielt hat. Dazu kamen die obligatorischen "Hits der 80er" Sans Contrefacon, Desenchantée und Je t'aime melancholie. Lustig fand ich das Spiel mit dem Publikum. Sie sang einen Teil eines uralten Textes (bin mir grad nicht sicher welcher Titel) an und das Publikum ergänzte. Im Text wird wie in einem Kinderreim von 1-8 gezählt und zu jeder Zahl, die Mylene vorsang, ergänzte das Publikum den dazugehörigen Text. Meine Begleitung merkte an, dass ihn diese Textsicherheit des Publikums an Andrea Berg oder Pur erinnere. Ich habe mir dann Gedanken gemacht woher er das weiss...

Fazit: Nicht ganz so spektakulär wie die letzten zwei Konzerte, aber immernoch großes Bühnenkino in Perfektion. Ich freue mich schon auf die DVD...

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Melde Vollzug

Es hat tatsächlich geklappt. Meine Geschirrspüle läuft wieder korrekt und ich bin ein klein wenig Stolz :-)

Allerdings hab ich jetzt heftig Rücken...


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Montag, 14. Oktober 2013

Nein, ich reparier das jetzt

Eigentlich bin ich ja schon eher der Typ, der kaputte Geräte durch Neue ersetzt. Nicht so dieses Mal!
Endlich kann ich mal meinen Sprüchen, dass man nicht immer gleich alles wegwerfen muss, Taten folgen lassen. Opfer: Meine Geschirrspülmaschine, die seit ca. 3 Wochen versucht abzupumpen. Und das selbst, wenn ich sie ausschalte. Nur Stecker ziehen stellt sie ruhig. Da eine vergleichbare Maschine ca. 500€ kostet und wahrscheinlich wegen irgendwelcher neuen Energiespar-Programmen nicht mehr annähernd so sauber spült wie meine ca. 20 Jahre alte AEG, habe ich beschlossen ihr eine zweite Chance zu geben. Immerhin spülte sie bis zum Schluss super und außer etwas Kalk ist sie im Top-Zustand.
Mit Hilfe von Goggel fand ich schnell heraus, dass dieses Verhalten der Maschine eine Notfunktion ist, da im Maschinenboden ein Schwimmer einen Notschalter aktiviert. Das tut er entweder weil er kaputt ist oder weil im Boden Wasser den Schwimmer hochdrückt. Also hab ich die Maschine ausgebaut und aufgeschraubt. Es war Wasser drinnen. Das Erste, was man in jedem Forum dazu liest, ist: Putzen! Das hörte ich nicht gerne, denn putzen finde ich nicht so prickelnd. Da man für 500€ aber jede Menge Konzert-Tickets oder einen halben Schottland-Urlaub finanzieren kann, begann ich zu putzen. Dazu nahm ich die halbe Maschine auseinander und entkalkte sämtliche Schläuche, Schwimmer, Pumpen und sonstiges Gedöns. Ohne Erfolg.
Ich beobachtete nun aber, dass das Wasser im Boden von einem Überlaufschlauch kam. Ich schraubte also den gesamten Überlaufbereich auseinander, reinigte alles und schraubte wieder zusammen. Ohne Erfolg.
Ein Forum und mein gesunder Menschenverstand brachten mich dann darauf, daß das Problem eventuell am Zulauf liegt, der einfach zu viel Wasser in die Maschine pumpt und ich den Überlauf zu unrecht in Verdacht hatte. Der hat nur seinen Job getan. Gott sei Dank, denn sonst hätte meine Wohnung unter Wasser gestanden.
Für den Zulauf ist ein Magnetschalter verantwortlich, der gerne mal kaputt geht. Alternativ gibt es noch den Schalter für die Niveauregulierung, der aber seltener kaputt geht. Ich habe also bei Electrolux (AEG) einen neuen Magnetschalter bestellt. Mit etwas Glück habe ich die Maschine also für ca. 90€ repariert und unserer Stadt ein Elektrogerät zur Entsorgung erspart.



Das ist das Teil!

Warum erzähle ich euch das alles? Weil ich ein kleinwenig stolz darauf wäre, wenn ich das hinbekomme. Selbst wenn nicht, habe ich mich zumindest damit beschäftigt. Das gibt mir das Gefühl von Männlichkeit ;-)
Ich berichte die Tage ob es geklappt hat...
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Sonntag, 6. Oktober 2013

Blogsplitting

Da ich meine Musik-Posts gerne meiner Facebook-Gruppe "Elektronische Popmusik" öffnen möchte, aber meine privaten Dinge privat bleiben sollen, habe ich beschlossen einen zweiten Blog zu eröffnen. Dieser wird dann alle Musik-Themen abdecken und heißt wahrscheinlich "Elektronische Popmusik" oder so ähnlich. Ich poste das hier nochmal so bald er steht.

Der alte Blog (Ballastwissen) wird dann nur noch private Themen beinhalten. Oder irgendwelche blödsinnigen Gedanken abseits der Musik... :-)

Ich hoffe, es gibt eine Möglichkeit Posts zu verschieben...


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Freitag, 4. Oktober 2013

4 Bands in 48 Stunden

Endlich wieder Konzerte! Auch wenn mein Rücken mir deutlich mitteilen möchte, dass ich keine 20 mehr bin, war es sehr interessant. Bei beiden Konzerten haben mir die Vorgruppen besser gefallen als der Haupt-Act. Aber der Reihe nach.

Konzertabend 1:
Datum: 2.10.2013
Ort: Frankfurt, Das Bett
Hauptact: Camouflage
Support: Moon.74

Ich liebe das Bett. Nicht nur mein Eigenes, sondern auch das in Frankfurt. Es hat eine perfekte Größe und es erinnert mich sehr an meine Zeit in der Krone und Batschkapp. Außerdem ist das Bett um die Ecke von meinem Büro. Die Location stimmte also schon mal.

Als Moon.74 loslegten war ich als erstes geschockt von dem katastrophalen Sound. Wenn man allerdings genau hinhörte, konnte man erahnen, daß es eigentlich ganz nette Melodien und Flächen gab. Es klang allerdings sehr nach Camouflage.




Leicht genervt von dem schlechten, breiigen Sound einer Band die klingt wie eine Band, die klingt wie eine andere Band, begannen Camouflage ihren Gig. Da das Motto 30 Jahre Camouflage war und die Band auch kein neues Album am Start hat, hoffte ich auf eine Art "Best of" Konzert. Das Intro war auch vielversprechend, denn es war ein Medley der Hits in Orchester-Style. Der Bühnenaufbau ließ mich auch noch hoffen: 2 Keyboardstationen, Mikroständer und Drums. Dann kam aber als erstes ein bärtiger Hippiegitarrist auf die Bühne und Angst übernahm meine Gefühle. OK, die 3 Jungs von Camouflage waren gut gelaunt und haben auch viel gelabert. Die waren sehr sympathisch. Aber leider wars das dann auch schon. Sie haben nur wenige alte Stücke gespielt und die waren dann teilweise auch echt zum Nachteil verändert. OK waren "Great Commandement", "Love is a shield", "That smiling face" und "One fine day". "Neighbours" war eine Kackversion und mehr Altes gabs nicht. Ach doch, "Suspicious love" war auch OK. Das Highlight war eigentlich die Coverversion von Depeches "Tora! Tora! Tora!". Hauptproblem des Konzert war, daß die Band und deren Musik durch die Gastmusiker an Gitarre und Drums komplett in Frage gestellt wurde. Jedes Lied wurde in Rockstyle "abgetrommelt" und irgendwann kam immer der deppe Gitarrist mit einem Solo ums Eck. Völlig unpassend und überflüssig. Der Drummer hat mich echt richtig genervt mit seinem extremen Rock-Getrommel und dem zu extremen Einsatz von Becken. Es hat alles nur gescheppert.




Konzertabend 2:
Datum: 3.10.2013
Ort: Frankfurt, Batschkapp
Hauptact: De/Vision
Support: Tenek

Tenek kannte ich bisher nur flüchtig. Was ich im nachhinein nicht verstehen kann, denn die fand ich richtig gut. Obwohl die 2 Herren aus Sussex auch "nur" hinter 2 Keyboards standen und einer der Jungs fast nur Gitarre spielte, hatte man hier das Gefühl von Live-Musik. An den Synths wurde richtig geschraubt und gespielt und die Gitarre war present, aber hat sich gut in den Synthpopstyle eingefügt. Der oft zweistimmige Gesang war sehr gut und hatte jede Menge Energie. Ich habe Heute alles CDs von den Jungs bestellt :-)




Vor De/Vision hab ich mich Jahrelang gedrückt. Ich mag sie einfach nicht. Das mag daran liegen, dass ich sie 1989 in der Darmstädter Krone kennenlernte und ich etwas neidisch bin, daß sie ihren Weg gegangen sind. Sie waren damals noch zu viert und hatten erst ein Tape veröffentlicht, was zugegebenermaßen nicht schlecht war. Ein paar Songs waren echte Kracher. Z.B. "Try to forget" oder "Your hands on my skin". Beide Titel wurden später auch noch veröffentlicht und sind bis Heute ihre besten Tracks. Meiner Meinung nach zumindest. Was mich damals gestört hat, war, daß sie auf der Bühne tatsächlich 3 Emulator Synthsampler stehen hatten. Depeche Mode benutzen die zu der Zeit auch und einer kostete rund 10000 DM. Ich dachte damals "sponsored by Daddy" und war etwas neidisch darauf, dachte mir aber gleichzeitig, daß die nix drauf haben und nur das Glück haben gesponsort zu werden. Das sitzt bis Heute in mir und ich bin immernoch der Meinung. Ich finde die Songs fast alle flach und langweilig. Der Sänger ist zwar nicht schlecht und sie haben bewiesen, daß ein Drummer bei Synthpop auch funktionieren kann ohne rockig zu wirken, aber es war trotzdem langweilig. Es war als 25 Jahre Best of angekündigt und ich habe maximal 5 Songs erkannt. Keine Ahnung was daran best of war. Auch wenn ich immer skeptisch war, habe ich die Jungs aus Bensheim immer verfolgt und habe auch alle Alben. Aber ein Best of ohne "we fly tonight" oder "heart shaped tumour"? Fand ich schwach. Richtig genervt hat mich die Tatsache, daß sie wohl eine Tour DVD rausbringen wollen und Sänger Steffen ständig um Stimmung gebettelt hat. Das fand ich echt peinlich (Sorry Martina).




Fazit des Wochenendes:
Moon.74 wollen wie Camouflage klingen und es gelingt ihnen.
Camouflage wollten mal wie Depeche Mode klingen und wissen jetzt selbst nicht mehr was sie wollen.
De/Vision wollten früher wie Depeche Mode klingen, haben es aber nur bis Camouflage geschafft. Jetzt klingen sie wie sie selbst und das ist langweilig.
Tenek wollen wie Tenek klingen. Und das bekommen sie prima hin.

Klarer Sieger des Synthpop-Battles: Tenek aus Sussex
In Charts ausgedrückt (max.10 Punkte)
1. Tenek (8)
2. Moon.74 (5)
3. Camouflage (3)
4. De/Vision (2)



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