Donnerstag, 27. Oktober 2016

Malle mit Familienanschluss Tag 11

Unser letzter kompletter Urlaubstag fing so an, wie ich es schon mehr oder weniger des öfteren in diesem Urlaub empfunden habe: Ich wurde früh morgens irgendwann durch Anklopfen von Kind1 geweckt, ob ich mit an den Strand komme um den Sonnenaufgang zu betrachten. Theoretisch ja ein netter Gedanke, aber leider wurde mir das nicht angekündigt oder gar mit mir besprochen. Ergo: es war mir dann zu hektisch und ich blieb zu Hause. 

Irgendwie ging es mir einige Male im Urlaub so, daß Dinge von der Familie beschlossen wurden, ich darüber in Kenntnis gesetzt wurde und dann überlegen konnte, ob ich mich dranhängen will oder nicht. Natürlich hätte ich Gegenvorschläge äußern können, aber das hätte Diskussionen zur Folge gehabt, auf die ich keinen Bock hatte. Ich kann mich nicht an viele Dinge erinnern, die wir uns gemeinsam überlegt und dann beschlossen haben. Das mag einerseits daran gelegen haben, daß die Familie viel während der Autofahrt geplant und diskutiert hat und meine Überlegungen dann nur Luigi zur Kenntnis genommen hat. Andererseits mußten ein paar Dinge auch wegen der Kinder auf die eine oder andere Art gemacht werden. Auf jeden Fall fühlte ich mich in den letzten 10 Tagen dadurch oft nicht nur "fremdgesteuert", sondern auch als Anhängsel. Gegen das fremdgesteuerte konnte ich natürlich eigene Unternehmungen starten, aber das Anhängsel-Gefühl wurde ich dadurch nicht los. Blöd, daß DRE mir sofort anmerkt wenn irgendetwas nicht stimmt. Vielleicht hätte ich das bei ihr ansprechen müssen, aber ich hatte nicht das Gefühl, daß das etwas geändert hätte. Außer, daß der Haussegen noch schiefer gehangen hätte und ich am Ende allen den Urlaub versaut hätte. Ich glaube auch nicht, daß es mit Absicht so war, sondern sie haben das garnicht so wahrgenommen. Bitte nicht falsch verstehen, aber in dieser Konstellation werde ich vermutlich nicht noch einmal in den Urlaub fahren. Gerne, wenn noch ein paar Leute mehr dabei sind, denn grundsätzlich ist das schon eine "schrecklich nette Familie" und ich möchte noch erwähnen, daß DRE sich stets bemüht hat, mir eben nicht das Anhängsel-Gefühl zu geben und selbst DFO immer wieder mal seine Augenblicke hatte. Am Ende lags wahrscheinlich auch daran, daß ich mir das ein Stück weit selbst eingeredet habe und mich dann über die 11 Tage da etwas reingesteigert habe. The doctor is in...

Aber zurück zum Tag. Da ich nun schon wach war, beschloss ich ebenfalls den Sonnenaufgang zu begutachten. Halt alleine von der Finca aus. Wie sich später herausstellte habe ich als Einziger der Reisegruppe wirklich den Sonnenaufgang gesehen, denn die Familie hat sich auf der Suche nach dem perfekten Ort für das Schauspiel verzettelt und am Ende garnix gesehen.

Danach wurde erstmal auf der Finca gechillt und ich versuchte, mich zurückzuziehen, um die Familie "ihr Ding" machen zu lassen und mir nicht meine Verärgerung anmerken zu lassen. Mittags wurde dann entschieden, daß wir in unsere Stammbar zum Mittagessen fahren, was grundsätzlich auch von mir befürwortet wurde, aber... Ach lassen wir das jetzt.


Danach war ich wieder - wie fast jeden Tag - mit DRE einkaufen (was ich gerne mache). Natürlich hat sie mich wieder darauf angesprochen was los sei. Und ich habe - typisch Mann - gesagt "Nix, alles OK". Ich könnte mich selbst dafür rechts und links auf die Ohren hauen, aber was hätte es gebracht. Am letzten Tag... Irgendwie bin ich selbst ein resingnierter Mitreisender...

Trotzdem war der Urlaub sehr schön und ich konnte prima entspannen. Malle ist eine Reise wert, aber man muss halt damit klar kommen, daß sich hier alles um den Tourismus dreht. Für das Tremuntana Gebirge sollte man sich 2 Tage Zeit nehmen und sich alle Städtchen, Dörfer und Häfen anschauen. DRE und DFO haben das gleich gesagt, aber ich hatte keine Lust 2 Tage hintereinander von der Ostküste an die Westküste zu eiern. Autofahren macht hier nicht annähernd so viel Spaß wie in Schottland 😉






Malle mit Familienanschluss Tag 10

Am 10. Tag stand mal wieder ein Markt auf dem Programm. Dieses Mal in Sineu. Das ist der Ort, in dessen Nähe die Finca steht, die mein Chef uns fast vermietet hätte. Sineu liegt fast im Zentrum von Mallorca und ist wie die meisten Städte recht alt. Der Markt zieht sich auch hier durch fast die ganze Stadt.


Highlight des Marktes sind sicherlich die vielen Tiere, die zum Verkauf angeboten werden, aber auch die regungslose Elfe, die beim klimpern eines Geldstückes für ein kurzes elbisches Lied zum Leben erwacht und die 2 Jungs, die mit Schlagzeug und Digeridoo (schreibt man das so?) einen treibenden, fast Technoartigen Sound kreieren. Der Markt war allerdings relativ voll...

Nach dem Markt verabschiedete sich die Familie in Richtung eines Outlets in Richtung Palma, auf den ich keine Lust hatte. Ich schaute mir stattdessen noch das kleine Örtchen "Petra" an, an dem wir bereits mehrfach vorbeigefahren waren. Ganz nett, aber nichts weltbewegendes. Außer 2 Millionen Restaurants im Touri-Style mit 1 Millionen stinkender Radfahrer in Polyester-Trikots, haben die eigentlich schönen Piazzas (oder Piazzen?) leider nichts zu bieten. An der Kirche ist noch ein nettes Restaurant...



Am abend gab es dann endlich mal ein kulinarisches Erfolgserlebnis. Das Lieblingsrestaurant von DRE hatte tatsächlich wie im Web beschrieben geöffnet. Das Ding ist voll am Arsch der Welt. Das findet kein normal Sterblicher wenn er keinen Tip hat. Das Restaurant hat sich auf Fleisch und Tappas spezialisiert. Sowohl die diversen Tappas, wie auch die Filet-Steaks vom Holzkohlegrill und der Rotwein waren hervorragend. Ich kann das Restaurant nur empfehlen. Selbst den Kindern hat es gefallen, was aber eventuell auch an 2 kleinen Kätzchen gelegen haben kann, die zum Leidwesen aller Katzenallergiker frei im Restaurant rumlaufen durften. Kind2 hat der sehr netten Bedienung/Inhaberin sogar ein Katzenbild als Geschenk gemalt...


¡Salud




Dienstag, 25. Oktober 2016

Malle mit Familienanschluss Tag 09

KHeute führe ich offiziell 2 Ankürzungen ein:
DFO > das/dem/des Familien Oberhauptes = Familienvater
DRE > die/der resignierte Empathin = Familienmutter

Heute war es ein komisches Wetter: Komplett bedeckt, aber ca. 27°. DRE wollte uns heute in ihr Lieblingskaffee in Porto Christo zum Frühstück entführen, was schon gestern etwas Durchsetzungskraft ihrerseits erforderte. Der Grund? Natürlich DFO! Er kann nicht verstehen, wieso man mit fünfeinhalb Personen extern für viel Geld frühstücken muss, wenn man das viel billiger zu Hause haben kann. Hier zitiere ich Bernd Stromberg: "Der Kann-nicht wohnt in der Will-nicht-Straße". Es ist der pure Geiz (obwohl wir sogar eingeladen werden sollten). Erst als DRE ankündigte "und wenn ich alleine da frühstücken gehe" kam Bewegung in die Sache. Das war ein kluger Schachzug, denn spätestens als ich sagte: "ich komme auf jeden Fall mit" war klar, daß er das nicht zulassen würde. Wir fuhren also los. Das Kaffee ist wirklich sehr schön:

Leider hielt das Kaffee (La Magnana) beim Frühstück und Service nicht das Niveau des Ambientes. Ich war schon etwas verwundert, daß die Bedienung, die offensichtlich auch die Chefin war, mit mir einer einzigen Karte an unseren fünfeinhalber Tisch kam. Wir waren die einzigen Gäste. Da sie etwas hektisch wirkte, fragten wir Sie höflich, ob sie noch einen Moment brauche. Als sie dann aber schnippig antwortete, daß sie ja längst so weit sei und eigentlich nur auf uns warte, hat sogar die Empathin mal kurz ihre Empathie vergessen... Am Ende haben wir für ein schlechtes Frühstück bestehend aus 1 Kaffee, 1 A-Saft aus der Flasche, 2,5 Scheiben Toast, ein Kleks Rührei, 2 Ecken Käse, etwas Butter und etwas Marmelade schlappe 15€ hinblättern müssen. Eigentlich sollten laut Karte auch 1 frisch gepresster O-Saft, frisches Obst und Schinken dabei sein. Das Obst bekamen wir beim Gehen noch "to go" nachgereicht, aber der Rest fehlte einfach. Die Enttäuschung war groß. Bei DFO weniger, da er ja nix dafür bezahlt hat, aber bei DRE schon sehr. Ich habe dann auf die Einladung verzichtet und selbst bezahlt...

Da die Mädels und DFO beabsichtigten den Tag in der Finca zu verbringen, setzte ich mich mal wieder ab. Zunächst wollte ich im Hafen checken, welche Boots-Touren im Angebot sind. Ich war der Meinung, man müsse auch mal so etwas mit den Mädels machen, aber dank DFO wird so etwas in der Regel im Rahmen der globalen Wirtschaftskrise des Martinsviertels im Keim erstickt. Mein Problem war ein ganz anderes: die Bootsverleih-Ticket-Dealer saßen in ihren kleinen Ticketschalterkabinen ähnlich der Prostituierten in Amsterdamer Rotlicht-Schaufenstern. Wenn ein Freier vorbei kommt packen sie ihre Möpse aus und versuchen Dich zu sich zu locken. Während ich in Amsterdam vielleicht wenigstens mal das Angebot unter die Lupe nehmen würde, stößt mich das beim Tourismus sofort in die Arme einer anderen. Nämlich der Flucht. Bootsfahrt erstmal gestrichen.

Da ich noch keine Lust auf Finca hatte, schaute ich mir mal Cala Millor an. Das ist nach dem Ballermann eine der Touri-Hochburgen. Allerdings weniger prolig und eher Familien- und Rentnerfreundlich. Wobei auch VOX-Auswanderer Jens Büchner hier aktiv ist.


Ich finde Cala Millor nicht schlimm, aber auch nicht wirklich schön. Hier Urlaub machen wäre für mich aber unvorstellbar...


Witzig fand ich den Wechselkurs fürs britische Pfund:

Ich dachte kurz über eine Thai-Massage und eine Fußpflege durch Doktorfische nach, konnte mich aber irgendwie für nichts davon begeistern und fuhr richtig Houston (unsere Finca). Da ich auf dem Weg an einem kleinen Aquapark mit fetten Wasser-Rutschen vorbei kam, schlug ich das als Familien-Ausflug mit den Mädels vor. Nachdem DFO mich mit den Mädels ahinschicken wollte, war mir klar, daß er keinen Bock darauf hat. Hatte ich auch nicht, aber ich hätte es halt für die Mädels gemacht. Ich lehnte aber ab, da ich keine Verantwortung für die Freundin von Kind1 übernehmen wollte, deren Eltern mich (glaube ich) sowieso nicht besonders leiden können (was auf Gegenseitigkeit beruht). DFO und DRE haben eine Vollmacht erhalten. Ich aber nicht. Also mache ich auch nix alleine mit ihr...

Es entstand folgender Plan: DFO und die Mädels sollten in den Park, DRE mit Kind2 und mir eine Runde bummeln und ein Bierchen trinken. Guter Plan. Kleiner Haken: Nochmal Cala Millor

Großer Haken: der Aquapark gehört zu einem Hotel, das in englischen Händen ist und der Eintritt pro Person kostet schlappe 40€. Da die Mädels nach kurzer Besichtigung selbst keine Lust mehr darauf hatten, gab es die nächste Plan-Änderung: Wir fahren alle nach Cala Millor rein. DFO schlug selbstlos eine Tour mit einer Fahrrad-Rikscha zum selbsttreten vor. Die Mädels fanden es toll, DRE und ich lehnten dankend ab. So kam ich doch zum Bier...

Obwohl wir viel zu spät zum vereinbahrten Treffpunkt erschienen, gab es keinen Stress. DFO war mit den Mädels in einem "Fun-Park" gelandet, der diverse Unterhaltungsangebote bot. Und er kostete keinen Eintritt, sondern jeder Event konnte einzeln bezahlt werden. Die 3€ pro Kind für die Mega-Hüpfburg hielt er wohl für vertretbar. Daß DRE und ich uns gerade über das Thema "kindgerechter Urlaub" unterhielten, spendierte ich den Mädels noch das eine oder andere und ich denke, sie hatten Spaß...


Anschließend wollten wir dann ins Lieblingrestaurant von DRE gehen, dass leider zu hatte. Die zweite Wahl hatte laut TripAdvisor zwar geöffnet, aber im wahren Leben hatten die Ruhetag. Plan C war unsere Hausbar, deren Küchen aber erst um 19:00 aufmacht. Blöde Machricht um 18:00. das Essens-Konzept war Heute echt suboptimal...

PS: Achja, mein Beschwerde über den mangelnden Alkohol-Konsum wurde erhört und korrigiert 😉
PS2: ich habe mich immer gefragt, warum man einen Pool braucht, wenn das Meer in der Nähe ist. Antwort: Sand und Überfüllung!
PS3: ich kann nachvollziehen, daß man Kinder auffordert ihre iPods/Pads/Phones wegzupacken wenn sie die dauernd in der Hand halten. Warum man das auch mit Büchern macht, verschließt sich meinem Verständnis.





Montag, 24. Oktober 2016

Malle mit Familienanschluss Tag 08

Heute habe ich leider kein Foto für euch. Nicht, weil ihr zickig beim Wüsten-Shooting mit Klapperschlange um den Hals wart, sondern weil ich heute kein einziges Bild gemacht habe. 

Es war Familientag. Erst relativ lange gechillt, dann zu unserer "Hausbar" Cactus um einen Mittags-Snack zu genießen und dann an den Strand, wo heute richtig guter Wellengang war. Danach shoppen, kochen, quatschen und ab ins Bett. Auch wenn das nach einfachem Relaxprogramm klingt, war es nicht ganz so und ich muss jetzt mal ein bisschen rumlästern (Familienmama besser weghören)...

Eigentlich hatte ich ja bereits erwähnt, daß die Kinder alle prima sind. Das stimmt im großen und ganzen auch immernoch. Aber es gibt halt schon ein paar Sachen, die ohne sie einfacher wären. Zum Beispiel essen. Da die 2jährige ab 18:00 etwas unentspannt wird, ist Essen gehen eher schlecht. Da unsere Gruppe auch leider nicht ganz so dynamisch ist, daß man sich dann abends mal aufteilen könnte, wird zu Hause gekocht. Was ja an sich nicht das Schlimmste ist, denn zumindest 2 Reisende kaufen gerne ein und kochen an sich auch gerne. Allerdings ist das wiederum mit den 11jährigen nicht so einfach. Die eine ist nichts "Grünes" (im warsten Sinne des Wortes - ausgenommen grüne M&Ms und grüne Gummibärchen) oder Fisch/Meeresfrüchte, die andere isst keine Pilze. Scharf darfs natürlich auch nicht sein. Achja, zum Frühstück brauchen die Mädels nur Nutella. Es sei denn, es gibt Rührei mit Bacon oder Brot mit Aioli. Da werden sie zu den durstigsten - und egoistischsten - Hyänen am Wasserloch. 

Heute Morgen war der Frühstückstisch von Ihnen großzügig gedeckt. Immerhin hatte jeder einen Teller und ein Messer. Ansonsten gabs Butter, Toast und Nutella. OK, den Rest (Käse, Wurst, Obst, Saft, Kaffee, Frischkäse, Milch, Honig, Marmelade) kann man sich dann selbst noch holen, aber als ich in die Küche kam und die Mädels mit dem FO (Familienoberhaupt) Eier mit Bacon machten und direkt entgegenschleuderten: "Die Eier und der Bacon sind nur für Kind1, Freundin und FO", war ich etwas irritiert. Als ich dann tatsächlich ohne Eier blieb und 2 ganze kleine Futzelchen Bacon auf meinem Teller landeten, war ich dann etwas angesäuert. OK, ich falle jetzt nicht vom Fleisch und es sind ja noch Kinder, aber hier hätte ich ein Machtwort des FOs erwartet, der ja sonst auch stets konsequent auf andere Essens-Regeln besteht. Zum Beispiel, daß Kind2 sein Brot aufessen muss, bevor es leckeren Käse oder Wurst bekommen darf. Es geht übrigens um extrem nahrhaftes, gesundes, weißes Toastbrot. Da ist jede Scheibe Wurst gesünder als das Brot. Oder, daß die Mädels erst vom Tisch aufstehen dürfen, wenn alle fertig gegessen haben. Das FO ist auch grundsätzlich der Meinung, daß Kinder weder ein eigenes Essen im Restaurant brauchen, noch ein Getränk. Kosten nur Geld und wird eh nur zur Hälfte gegessen und getrunken. Naja, ich sehe das alles etwas anders, aber ich bin ja nicht Erziehungsberechtigt und hab da nix zu melden. Ich wundere mich manchmal nur, daß die Familienmama sich damit scheinbar abgefunden hat, obwohl ich genau weiß, daß sie das auch anders sieht. Aber: Sie ist knapp über 18 und ich sollte mir nicht ihren Kopf zerbrechen....

Ihr sehr aber: Der Tag hatte nicht viel Spannendes hervorgebracht. Was allerdings ja nichts Schlechtes ist. Was will man mehr als einen schönen Strand bei 28° und nicht arbeiten gehen zu müssen?

3 Handy-Fotos hab ich doch noch gefunden:

Achja, ich schulde einer treuen Leserin noch ein Foto des "Coolen T-Shirts":


Sonntag, 23. Oktober 2016

Malle mit Familienanschluss Tag 07

Heute hatten Luigi und ich einen echten Schottland-Tag: 10 Stunden feinste Pässe durch die Berge. Und zwar von Andratx über Valdemossa und Sóller bis nach Pollença die ganze Westküste hoch durch das Tramuntana-Gebirge. Und ich muss sagen: Die Gegend ist der Hammer. Die Straßen sind mit die krassesten, die ich je gefahren bin (vor allem die Stichstraßen nach "Port des Canonge" und "Port de Sa Calobra", bzw. "Cala Tuent"). Besser können es die Highlands auch nicht. Nur die Seen und die Schafe fehlen. Und es sind zu viele Autos unterwegs, wobei es für mallorquinische Verhältnisse noch OK war...


Ich denke, die Bilder sprechen für sich. Auch die von den schönen Orten, die ich auf Grund der überfüllten Parkplätze leider teilweise während der Fahrt fotografieren musste... 


So, und jetzt bin ich todmüde und muss schlafen. Vielleicht gibt's morgen mehr zu erzählen...