Samstag, 16. November 2013

Hurts live

14.11.2013, Jahrhunderthalle Frankfurt
Support 1: Pegasus
Support 2: Glasvegas

Mein erster Gedanke, als ich sah, daß es 2 Vorgruppen gab war: Gott sei Dank haben wir Sitzplätze! Allerdings stellte sich heraus, daß das garnicht so schlimm war, denn die Vorgruppen haben beide nur ca. 25 Minuten gespielt. Pegasus war stinkelangweilig und Glasvegas war Geschrammel pur, was mir deutlich lieber war. Allerdings haben mich die Schotten mit ihrer Lightshow total genervt: Volle Kanne dem Publikum in die Fresse geflackert. Ich war kurz vorm epileptischen Anfall. Trotzdem fand ich die Jungs sympatisch. Sind ja auch Schotten :-)

Pegasus:



Glasvegas:





Was soll man zu Hurts sagen? Viele finden sie überheblich. Das kann ich verstehen. Sie sind halt keine Rampensäue.

Wenn Sänger Theo zu einem kurzen Tanzschritt ansetzt wirkt es sehr steif und verkrampft. Man hat halt das Gefühl, sie wollen einfach nur ihre Musik präsentieren. Genau das mag ich bei den Jungs. Neben der relativ aufwändigen Lightshow ist festzuhalten, daß Theo ein super Sänger ist und das es die Band versteht den Elektrosound live gut umzusetzen. Alles klingt sehr authentisch und ähnlich wie auf CD. Das Konzert war knapp 2 Stunden und man merkte, daß die Band richtig viel Potenzial hat noch ganz groß zu werden. Ich meine damit hauptsächlich, daß ihre Songs viel Dynamik haben und man eine sehr kurzweilige Show damit inzinieren kann. Ich habe nix zu meckern. Gutes Konzert ohne allzuviele Emotionen.











—-- Artikel wurde auf meinem iPad erstellt

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